1., 2. März 2017, Wien
Neben hochkarätig besetzter Podiumsdiskussion von Top-Ökonomen und Politikern im Congress Center Messe Wien, wurde ein Referat von Bernd Marin mit dem Titel
„Kein Schrecken, aber auch kein Ende der chronischen Malaise”: Wie viel private Eigenvorsorge brauchen wir im Zusammenspiel staatlicher Renten-, Arbeitsmarkt-, Sozial- und Migrationspolitik? vorgetragen.
Der Sozialwissenschaftler forderte in seinem Vortrag mehr Reformwillen von der österreichischen Regierung und kritisierte das heimische Pensionssystem- im internationalen Vergleich- als unglaublich teuer. Er spricht für den möglichst flächendeckenden Ausbau betrieblicher Altersvorsorge und nennt das Skandinavische, insbesondere das Schwedische Modell als Vorbild.
Photos: Gunter Menzl, FONDS professionell