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Ein, kein oder welches Sozialmodell für die EU?

Gestaltung: Cornelia Krebs

Ö1, Kultur Journal am 1.12.2017, 18:20h

 

Link zum Beitrag

 

Ein, kein oder welches Sozialmodell für die EU?

Beim EU-Sozialgipfel in Göteborg vor knapp zwei Wochen wurde die sogenannte Soziale Säule unterzeichnet: Die Charta schreibt unter anderem das Recht auf Chancengleichheit, faire Arbeitsbedingungen, gerechte Entlohnung und Bildung vor. Auch wenn die Erklärung rechtlich unverbindlich ist, so zeigt der Schritt doch eines: Die Diskussion um die künftige Gestaltung des sozialen Europa nimmt an Fahrt auf. Der Traum vor einem einheitlichen europäischen Sozialmodell ist schon alt, doch genauso alt sind die Zweifel, ob dieses Vorhaben je gelingen kann – zu unterschiedlich sind die Systeme in den einzelnen Mitgliedsstaaten. Eine hochkarätig besetzte Diskussionsrunde – gemeinsam veranstaltet von der Bertelsmann Stiftung, der Arbeitsgemeinschaft für wissenschaftliche Wirtschaftspolitik (WIWIPOL) und dem Europäischen Bureau für Politikberatung und Sozialforschung – hat sich unlängst in Wien die Frage gestellt, wie es weitergehen soll mit der europäischen Sozialpolitik und welchen Beitrag Österreich dazu leisten könnte.

 

Medienecho zu der Veranstaltung:

>> Wiener Zeitung-Artikel von Bernd Marin,

>> Trend Magazin-Interview mit Frank Vandenbroecke
 
Videoaufzeichnung:

>> Teil 1 Vorträge

>> Teil 2 Debatte
 

Radio:

>> FALTER Radio-Spezialepisode: “Die rechtsrechte Hegemonie”. Interview von Raimund Löv mit Aart de Geus und Bernd Marin

>> Ö1 Kultur Journal von Cornelia Krebs: “Ein, kein oder welches Sozialmodell für die EU?” Interview mir Bernd Marin
 

Website der Bertelsmann Stiftung/SIM Europe Konferenz

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